Ichthydium (F. ) forficula
Länge ( flaschenförmig ):
160 µm - 170 µm
Breite:
28 µm - 32 µm
Kopfbreite ( fünflappig ):
22 µm - 25 µm
Halsweite:
16 µm - 19 µm
Furkalänge:
Haftröhrchen (dünn, spitz):
75% der Furka
Pharyx ( sehr schmal ):
35 µm - 38 µm
Munddurchmesser ( rund ):
unbekannt
Dorsale Schuppen:
keine, hintere Setula auf Papille
Ventrale Schuppen:
keine
Ökologie:
Moor, auf Schlamm
Ähnliche Arten:
Ichthydium monolobum wurde in diese Art aufgenommen
Besonderheiten:
Sehr charakteristische Furca
160 µm - 170 µm
Breite:
28 µm - 32 µm
Kopfbreite ( fünflappig ):
22 µm - 25 µm
Halsweite:
16 µm - 19 µm
Furkalänge:
Haftröhrchen (dünn, spitz):
75% der Furka
Pharyx ( sehr schmal ):
35 µm - 38 µm
Munddurchmesser ( rund ):
unbekannt
Dorsale Schuppen:
keine, hintere Setula auf Papille
Ventrale Schuppen:
keine
Ökologie:
Moor, auf Schlamm
Ähnliche Arten:
Ichthydium monolobum wurde in diese Art aufgenommen
Besonderheiten:
Sehr charakteristische Furca
Fundorte:
Die Art I. (F.) forficula wurde vor einiger Zeit mit der etwas kleiner Art I. monolobum zu einer einzigen Art vereint. Ein Haupmerkmal dieser Art sind die langen, gebogenen und dünnen Kleberöhrchen, die den Tieren ein “pinzettenartiges” Aussehen verleihen:
I. forficula: dorsal mit pinzettenartigen Kleberöhrchen
Auf der Bauchseite trägt das Tier zwei deutliche Terminalplatten.
I. forficula: ventrale Terminalplatten
Die Wimpernbänder sind in einzelne Büschel mit extrem langen Wimpern aufgelöst.
I. forficula: Wimpernbüschel
In der Seitenansicht erkennt man die enorme Länge der lokomotiven Wimpern:
I. forficula: Seitenansicht
Die hinteren Tasthaare stehen auf einer Papille:
I. forficula: Tasthaar auf Papille
(Remane, 1927)